BRAHMS - THE SYMPHONIES - ANALOGPHONIC - DGG LP43073 - KARAJAN - 4LP BOX
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May 18, 2018 Sold Date
Apr 26, 2018 Start Date
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Description

   

 

DEUTSCHE GRAMMOPHON

GESELLSCHAFT

C&L - ANALOGPHONIC

LP-43073

180 grams reissue

4 LP boxed set



                                                                                               

 



 

 

JOHANNES BRAHMS * The Symphonies *




Karajans Interpretationen sind sowohl orthodox als auch beispielhaft. Mit seinem Intellekt meistert er jede Sinfonie, selbst die schwierige Dritte, die ihm eindeutig keinerlei Probleme bereitet ... die Interpretation der zweiten Sinfonie ist von wunderbar lyrischer, wie vergoldet wirkender Qualität, voll reichem, warmem Ausdruck und mit viel Energie in den letzten Sätzen. (Gramophone)

Aufnahme: Februar 1983 - Oktober 1988 in der Berliner Philharmonie von Günter Hermanns
ODas langsame Tempo am Beginn der Siebten Symphoie verleiht dem folgenden Allegro sprühende Energieenthusiastische Umarmung der Popularität dieses Stücks. Karajan’s interpretations are orthodox and exemplary. He has intellectual mastery over every symphony, even the difficult Third, which clearly presents him with no difficulties at all ... the performance of the Second Symphony has a beautifully lyrical, golden quality, with rich, warm phrasing, and plenty of vigour in the last movements. (Gramophone)

Recording: February 1983 - October 1988 at Philharmonie, Berlin, by Günter Hermanns


Das langsame Tempo am Beginn der Siebten Symphoie verleiht dem folgenden Allegro sprühende Energie, aber es liegt eine wunderbare Ruhe über dem zentralen Zwischenspiel. Der Schluss ist fast lärmend zu nennen und von fundamentalem Optimismus. Die erste Nachtmusik ist voll Licht und Schatten mit meisterhaft gespielten Soli, so dass man das Gefühl bekommt, dass Bernstein seine Freude hat an diesem ersten Trio-Teil. Das Scherzo wirkt dunkel, aber nicht besonders bedrohlich, wohingegen die zweite Nachtmusik gut gespielte Soli enthält, doch fehlt hier der Humor. Aber das überschäumende, eklektische Finale könnte beinahe auf die Persönlichkeit dieses Dirigenten zugeschnitten verfasst worden sein und die letzten Takte erscheinen wie eine enthusiastische Umarmung der Popularität dieses Stücks.        




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Harry Langer







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